Daniel Ratchev wurde in Bulgarien geboren und studierte Gesang an der Musikakademie in Sofia. 1991 war er Semifinalist beim Luciano-Pavarotti-Wettbewerb in Modena, 1996 Finalist beim Robert-Stolz-Wettbewerb in Hamburg. Von 1987–1989 gehörte er zum Opernensemble des Volkstheater Halberstadt, im Anschluss bis 1995 war er am Landestheater Mecklenburg Neustrelitz engagiert. In dieser Zeit sang er wichtige Partien seines Fachs, darunter Guglielmo in „Così fan tutte“, Scarpia in „Tosca“, Rigoletto, Tonio in „Cavalleria rusticana“, Escamillo in „Carmen“. Seit 1996 ist er als 1. Bass im Opernchor des Theater Bremen engagiert und übernahm in dieser Funktion auch zahlreiche solistische Partien wie Graf Ceprano in „Rigoletto“, Ufficiale in „Il barbiere di Siviglia“ und Frank in Felix Rothenhäuslers Inszenierung von „Die Fledermaus“.
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