skip_to_main_content
  • Kalender
  • Programm
  • Ensemble
  • Junges.Theater
  • Karten
  • Abos / Theatercard
  • Service
  • Barrierefreiheit
  • Jobs
  • Partner:innen
Menü
Suche
Suche
Theaterbremen
Suche
  • Kalender
  • Programm
  • Ensemble
  • Junges.Theater
  • Karten
  • Abos / Theatercard
  • Service
  • Barrierefreiheit
  • Jobs
  • Partner:innen

Musiktheater

Theater am Goetheplatz

Das Horoskop des Königs – L´Étoile

Komische Oper in drei Akten
von Emmanuel Chabrier
Text von Eugène Leterrier und Albert Vanloo
Musikalische Leitung: Yoel Gamzou
Regie: Tom Ryser

„Vorhersagen sind eine schwierige Sache, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.“ (Mark Twain) — König Ouf feiert alljährlich seinen Geburtstag mit einer öffentlichen Hinrichtung. So auch dieses Jahr. Ein Opfer ist gefunden. Lazuli, Hausierer, soll gepfählt werden. Kurz vor der Hinrichtung tritt Hofastrologe Siroco mit einer Prophezeiung auf den Plan: Völlig egal, wann Lazuli sterben sollte, in den Sternen stehe, dass es keine 24 Stunden danach Ouf erwischen würde. Ouf möchte nicht sterben – auf keinen Fall. Und so wird Lazuli vom Todeskandidaten zum bestbehüteten Untertanen des Reiches. Er wird hofiert und man bemüht sich fortwährend um sein ungetrübtes Wohlbefinden. Emmanuel Chabriers wiederentdecktes Werk ist eine 1877 entstandene Parodie, eine Farce in der Manier eines Jacques Offenbach. Wie sein Vorgänger und Vorbild karikiert Chabrier die europäischen Zustände mit ihren aufgeblasenen, machtbesessenen Potentaten und degenerierten Aristokraten. Und dies mit einer Musik, die flink, subtil, spritzig, farbig, voller Esprit und musikalischem Witz ist.

BR-Klassik verlieh dem „Horoskop des Königs – L‘ Étoile“ den Operettenfrosch für besonderen Operetten-Mut. „Das Horoskop des Königs, eine unbekannte Operette – oder opéra bouffe – in einem Stadttheater frisch auszugraben und als Neuheit zu präsentieren, das ist für sich schon mal mutig,“ begründet die Redaktion Operette ihre Entscheidung, „Das Werk dann zwar als griffige Geschichte, aber nicht als reines Märchen zu präsentieren, ist angesichts eines wohl Operetten-ungeübten Publikums in Bremen das zweite Wagnis. Aber das Theater hat seine Aufgabe ernst genommen. Fein besetzt, klug gekürzt, gut gearbeitet. Dabei ist dem Produktionsteam die Balance zwischen Erzählung und aktuellem Bezug ganz gut gelungen. Ebenso die Balance zwischen Tabubruch, politischer Warnung und Charme. Sehr zeitgemäß.“

  • König Ouf I. Luis Olivares Sandoval
    Lazuli, Hausierer Ulrike Mayer
    Aloès Svenja Schicktanz
    Laoula, Prinzessin Nerita Pokvytytė, María Martín González
    Siroco, Hofastrologe Christoph Heinrich
    Tapioca Jeong Yeop Seok
    Fürst Hérisson de Porc-Epic Christian-Andreas Engelhardt
    Erzähler Martin Baum, Guido Gallmann
    Patacha, Bürger Yosuke Kodama
    Zalzal, Bürger Wolfgang von Borries
    Hofdamen KaEun Kim
    . Lusine Ghazaryan, Julia Huntgeburth, Astrid Kunert, Mariam Murgulia, Geseke Schwedt, Cordula Fritz-Karsten, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung Alice Meregaglia
    Regie Tom Ryser
    Ausstattung Stefan Rieckhoff
    Licht Christian Kemmetmüller
    Dramaturgie Brigitte Heusinger

Was Sie auch interessieren könnte

Presse Impressum Barrierefreiheitserklärung AGB Abobedingungen Datenschutz
nach oben

cookie_layer

Unsere Cookies

Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Dies beinhaltet u. a. die eingebetteten sozialen Medien, aber auch ein Trackingtool, welches uns Auskunft über die Ergonomie unserer Webseite sowie das Nutzer*innenverhalten bietet. Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung unserer Webseite zu. Weitere Informationen findet Sie in den "Cookie-Einstellungen".

Einstellungen verwalten

Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.

Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.

Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.

Imprint Data protection