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Musiktheater

Theater am Goetheplatz

Der Bajazzo (Pagliacci)

Drama in zwei Akten und einem Prolog von Ruggero Leoncavallo
Text vom Komponisten
In italienischer Sprache mit deutschem Übertext
Musikalische Leitung: Killian Farrell
Regie: Ulrike Schwab

„Kunst ist für mich eine Frage von Leben und Tod“ (Marina Abramovič) – Canio ist der Bajazzo. Gemeinsam mit seiner Frau Nedda hat er sich einem Leben für die Bühne verschrieben. Doch sie ist unzufrieden, auf der Suche – nach sich selbst, einem anderen Lebensentwurf und lässt sich auf einen anderen Mann ein. Canio ist außer sich und es entspinnt sich ein tödliches Spiel, das nicht mehr zwischen Theater und Realität unterscheidet. Mit „Der Bajazzo (Pagliacci)“ komponierte Ruggero Leoncavallo 1891 ein hochemotionales Künstlerdrama, das nicht nur vom radikalst möglichen Ende einer Liebe erzählt, sondern auch immer wieder Fragen aufscheinen lässt, denen die Regisseurin Ulrike Schwab in ihrer ersten Arbeit für das Theater Bremen nachspürt: Wo ist die Grenze zwischen Künstler:in und Mensch? Zwischen Bühne und Publikum? Gibt es sie überhaupt? Was fordert die Kunst? Und wie viel ist man bereit, dafür zu opfern?

    Eine Frau liegt in einem Glaskasten. Hinter ihr steht ein Mann und betrachtet sie. Dahinter steht in bunten Kostümen der Opernchor.
    Eine Frau sitzt auf der Bühne. Eine große Plastikplane liegt so um sie rum, als wäre sie ihr überdimensional großer Rock. Neben ihr steht ein Mann. Er trägt Koffer in der Hand.
    Zwei Zelte mit Lichterkette, ein Grammophon, ein Tisch mit Weingläsern. Fünf Personen unterhalten sich, einer trägt eine Affenmaske.
    Eine Frau liegt in einem Glaskasten. Die Bühne hinter ihr ist schwarz.
    Fünf Glaskästen stehen hochkant nebeneinander auf der Bühne. In jedem ist eine Person. Alle machen etwas anderes, manche sitzen, einige stehen.
    Die ganze Bühne in Großaufnahme. Eine Frau steht neben einer großen Plastikplane. Ein Mann mit Affenmaske steht hinter ihr. Über ihr eine Schwebebühne, auf der ein Mann kniet.
    Fünf Personen stehen auf der Bühne. Aus dem Bühnenhimmel hängen schwache Lichter.
    Eine Frau steht gebeugt neben einer großen Plastikplane. Unter der Plane ist ein kniender Mann.
    Zwei Personen knien auf der Schwebebühne. Auf der sind mehrerer Klappen geöffnet. Lichter hängen aus dem Bühnenhimmel.
    In der Schwebebühne sind alle Klappen geöffnet und ein Solist und der Chor singen daraus.
  • Canio / Pagliaccio Luis Olivares Sandoval, Marco Antonio Rivera, George Oniani
    Nedda / Colombine Marie Smolka
    Tonio / Taddeo Claudio Otelli, Michał Partyka
    Beppo / Harlekin Diego Silva, Hyojong Kim
    Silvio Elias Gyungseok Han, Leonardo Lee
    Zwei Bauern Jörg Sändig, Sunwoong Park
    Opernchor des Theater Bremen, Kinderchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung William Kelley, Killian Farrell
    Regie Ulrike Schwab
    Bühne und Kostüme Rebekka Dornhege Reyes
    Chor Alice Meregaglia
    Licht Ralf Scholz
    Video Marina Stefan
    Live Kamera Lio Klose, Cantufan Klose
    Dramaturgie Caroline Scheidegger

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