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Tanz

Kleines Haus

(Little) Mr. Sunshine

von Samir Akika / Unusual Symptoms
Choreografie: Samir Akika

„I started a joke / Which started the whole world crying / But I didn’t see / That the joke was on me“ (The Bee Gees) — In „(Little) Mr. Sunshine" setzen sich Hauschoreograf ­Samir Akika und sein ausnahmsweise ausschließlich männlicher Cast mit ihrer eigenen Biografie und ihrer Rolle als Performer auseinander. Was suchen die sechs Tänzer auf dieser Bühne und in den Gesichtern ihres Publikums? Und was genau hat sie eigentlich hierher geführt? „(Little) Mr. Sunshine“ fragt nach den Dingen, die uns antreiben, die zu werden, die wir sein wollen und lässt Raum für die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit, dass wir daran scheitern. Vielleicht erkennen wir dabei, dass die Theaterbühne nicht nur den Begabten gehört, sondern auch den Schüchternen, den Aufmerksamkeitssüchtigen, den mittelmäßigen Schauspielern, den Kontrollfreaks und den ewig Suchenden. „(Little) Mr. Sunshine“ versammelt Materialcollagen, künstlerische Findungsprozesse und performative Tricks. Zwei Musiker kommentieren den Abend mit Geige, Piano und multilingualem Theatervokabular, das man sich für den Small Talk im Foyer unbedingt merken sollte.

–

In “(Little) Mr. Sunshine”, in-house choreographer Samir Akika and his exclusively male cast – an unusual exception for Akika – deal with their own biographies as well as their roles as performers. What do the six dancers look for on this stage, and in the audience’s faces? And what, exactly, led them here? “(Little) Mr. Sunshine” poses questions about the things that motivate us to become the people we want to be while leaving space for the, not entirely improbable, possibility we might fail in achieving this. In this, we might perhaps recognise that the theatre stage does not only belong to the gifted, but also to the shy people, to the attention addicts, to the mediocre actors, to the control freaks, to the perennial seekers. “(Little) Mr. Sunshine” gathers material collages, artistic search processes, and performative tricks. Two musicians comment on the evening using violin, piano, and a multilingual theatre vocabulary one should definitely remember for small talk use back in the foyer.


Mehr zum Tanz unter www.theaterbremen.de/tanz

    Fünf Tänzer auf der Bühne. Diese erinnert an ein Schwimmbad. Einer trägt eine Luftmatratze, ein anderer einen Bademantel.
    Ein Tänzer ist auf Knien und Händen aufgestützt auf dem Boden. Ein anderer Tänzer steht kopfüber an ihn angelehnt.
    Fünf Personen klatschen in die Hände. Ein Tänzer dirigiert sie. Vor ihm steht ein Mikrofon.
    Zwei Tänzer lehnen aneinander und bilden eine Brücke. Ihre Füße stehen auf dem Boden, beide sind weit nach hinten gelehnt, nur ihre Schultern und Köpfe berühren sich.
    Ein Tänzer im Flug. Er macht einen Flickflack.
    Zwei Personen sitzen sich gegenüber. Der eine setzt sich ein Papierschiffchen auf den Kopf.
    Fünf Tänzer gehen in einer Reihe nach links. Alle winken ins Publikum. Vor ihnen läuft ein Tänzer in die andere Richtung. Auch er winkt.
    Ein Tänzer ist mitten im Sprung. Die Beine sind weit auseinander, seine Arme ausgestreckt. Hinter ihm sitzt ein anderer Tänzer am Beckenrand und schaut ihm zu.
    Zwei Musiker. Der eine sitzt an einem Flügel, der andere spielt Geige. Beide sind komplett weiß gekleidet.
    Ein Tänzer steht mitten im Schwimmbecken. Er trägt eine Badehose und eine Badekappe und ist am ganzen Körper mit Konfetti beklebt. Zwei andere schauen ihn an.
  • Csenger K. Szabó, Gabrio Gabrielli, Máté Mészáros, Marcus Alexander Roydes, Karl Rummel, Andor Rusu, Shane Fee, Yu Mita

    Choreografie Samir Akika
    Bühne und Kostüme Greta Bolzoni
    Licht Christian Kemmetmüller
    Dramaturgie Gregor Runge

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