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Schauspiel

Kleines Haus

Mutter Vater Land

von Akın Emanuel Şipal
Uraufführung
Regie: Frank Abt

„Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin“ (Thomas Brasch) - Hundert Jahre Familiengeschichte zwischen Deutschland und der Türkei. In Szenen, Anekdoten, Tiraden, Träumen und Rachephantasien lässt Autor Akın Emanuel Şipal vier Generationen aufeinanderprallen. Von Istanbul über Wanne-Eickel, von Breslau nach Adana, es wird geputscht und geliebt, gekränkt und geflüchtet. Ein temporeicher Abriss der deutsch-türkischen Beziehungsgeschichte am Beispiel einer deutsch-türkischen Künstler:innenfamilie; lakonisch, witzig und berührend. Im emotional geführten Diskurs über Zugehörigkeit und Heimat findet Şipal einen selbstironisch souveränen Ton. Autobiographisches und Fiktionales, Theater und Text, Sprechen und Spielen geraten in seinem Stück in Bewegung: „Alles Dunkle zurückgelassen erhofften sie am Horizont ein Funkeln von Schönheit. Doch angekommen an diesem Ort konnten sie nicht aufhören zu gehen.“

    Eine Frau sitzt in einer umgebauten Telefonzelle.
    Ein Mann und eine Frau stehen sich gegenüber. Die Frau steht mit dem Rücken zum Publikum.
    Eine Frau sitzt auf einer Treppenkante. Sie hat die Arme auf ihre Beine gestützt und dreht sich nach hinten.
    In der Mitte der Bühne sitzt ein Jugendlicher auf einem Barhocker. Im Hintergrund sind vier Personen im Raum verteilt.
    Eine Frau sitzt auf einer Treppenkante und gestikuliert. Die Bühne hinter ihr liegt im Dunkeln.
    Zwei Männer stehen mit Abstand zueinander auf der Bühne. Der jüngere Mann schaut den anderen an. Der steht mit gesenktem Blick und erhobenen Armen da.
  • Nihan Devecioğlu, Jan Grosfeld, Lisa Guth, Irene Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Gabriele Möller-Lukasz, Verena Reichhardt, Susanne Schrader, Matthieu Svetchine, Matti Weber

    Regie Frank Abt
    Bühne Susanne Schuboth
    Licht Norman Plathe-Narr
    Dramaturgie Viktorie Knotková
    • Karin und Uwe Hollweg Stiftung
      Karin und Uwe Hollweg Stiftung

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