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Musiktheater

Theater am Goetheplatz

Orpheus in der Unterwelt

Operette in zwei Akten von Jacques Offenbach
Text von Hector Crémieux und Ludovic Halévy
In deutscher Sprache mit deutschem Übertext
Musikalische Leitung: William Kelley
Regie: Frank Hilbrich

Alles ist öde im ewig wolkenlosen Himmelsreich. Totaler Überfluss. Totaler Überdruss. Dieser Friede, diese Harmonie, das Luxusleben. Einfach nervtötend findet das die Götterschar, also: Meuterei, Rebellion gegen Himmelsvater Jupiter und auf ins Schattenreich zu Höllenherrscher Pluto. Da soll es Action geben. Schließlich hat Pluto gerade Eurydike entführt. Sehr zur Freude ihres Gatten Orpheus, der Frau wie Ehe satt hat. Doch die öffentliche Meinung besteht darauf: Orpheus soll sofort Eurydike zurück ans Licht der Welt bringen. In der Regie von Frank Hilbrich (zuletzt Doctor Atomic, Don Carlos, Ariadne auf Naxos und Hello, Dolly!) gesellen sich zum Ensemble illustre Gäste: Das erste Mal auf der Bühne des Theater am Goetheplatz ist TV-Ikone Lilo Wanders als Göttermutter Juno. Ein Comeback feiern das langjährige Ensemblemitglied Karsten Küsters und Musical- und Operettenregisseur Helmut Baumann, beide verkörpern im Wechsel die Rolle des Styx.

In ihrer Rolle als Öffentliche Meinung gibt Sängerin Ulrike Mayer 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer eine Einführung in das Stück.

Präsentiert von Bremen Zwei

    Auf einer rötlich beleuchteten Bühne tanzen viele Menschen CanCan. Sie werfen die Beine in die Luft. Viele sind festlich gekleidet. Der Tänzer vorn in der Mitte trägt ein Pudelkostüm.
    Eine Person mit blonden Locken in einem langen weißen Kleid steht vorn auf der Bühne. Die Person ist Lilo Wanders. Sie spricht in ein Mikrofon.
    Eine Frau und ein Mann stehen sich wie zu einem Kampf gegenüber. Sie hat die Arme erhoben, er schwingt einen Geigenbogen in ihre Richtung. Zwischen ihnen steht ein Flügel.
    Auf der Bühne stehen mehrere Sofas. Alle sind voll besetzt. Auf dem vordersten sitzen vier Personen, eine fünfte liegt lang über sie gestreckt.
    Ein Sänger in einem goldglitzernden Anzug sitzt neben einem anderen Sänger in einer Jeans auf einem Plastikstuhl.
    Fünf Personen in dunklen, aufgeblasenen Kostümen stehen eng beieinander. Sie halten einen Sänger auf den Boden gedrückt. Nur sein Kopf ist zu sehen.
    Viele Menschen sind auf der Bühne versammelt. In ihrem Mittelpunkt steht ein Sänger. Er ist wie ein Clown geschminkt. Alle heben die Arme in die Höhe und singen.
    Am Klavier sitzt eine Sängerin. Sie schaut zu einem Sänger in einem mit goldenen Pailletten bestickten Anzug. Er singt mit weit ausgebreiteten Armen.
    Das Bühnenlicht ist abgedunkelt. Viele Personen liegen auf Sofas, manche schlafen, manche schrecken aus dem Schlaf auf. Hinten steht ein Sänger in einem weißen Anzug mit einem Mikrofon.
    Viele Personen stehen auf der Bühne. Sie tragen sehr unterschiedliche Kleidung. Alle singen.
    In rotgefärbten Licht tanzen viele Menschen. Manche tanzen allein, andere als Paar.
  • Orpheus, Musiklehrer Oliver Sewell, Daniel Kluge
    Eurydike, seine Frau Diana Schnürpel
    Die öffentliche Meinung Ulrike Mayer, Boshana Milkov
    Pluto (Aristäus), Herrscher der Unterwelt Ivan Turšić, Ian Spinetti
    John Styx, sein Diener Karsten Küsters, Siegfried W. Maschek
    Jupiter, Göttervater Christian-Andreas Engelhardt, Michael Pflumm, Dominic Große
    Juno, seine Frau Lilo Wanders
    Diana, Göttin der Jugend María Martín González
    Venus, Göttin der Liebe Constanze Jader, Emma McDermott, Lilian Giovanini
    Cupido, ihr Sohn Mariam Murgulia
    Merkur, Götterbote Yosuke Kodama
    Ein Hund Evert Bakker, Fabio Toraldo
    Tänzer*innen Aniel Agramonte Rivero, Cleo Mußul, Stefanie Krech, Eleonora Fabrizi
    Chor Opernchor des Theater Bremen
    Statisterie Statisterie des Theater Bremen
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung William Kelley, Yu Sugimoto
    Regie Frank Hilbrich
    Bühne Volker Thiele
    Kostüme Regine Standfuss
    Choreografie Sascha Pieper
    Chordirektorin Noori Cho
    Licht Christian Kemmetmüller
    Dramaturgie Brigitte Heusinger

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