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Musiktheater

Kleines Haus

Winterreise

Liederzyklus von Franz Schubert
Text von Wilhelm Müller
In einer Bearbeitung von Thomas Kürstner/Sebastian Vogel
In deutscher Sprache
Regie: Armin Petras

„Not all those who wander are lost.“ (Lana Del Rey) — 1827, nur ein Jahr vor seinem Tod, vertonte Franz Schubert seine Winterreise und hinterließ der Welt das Zeugnis einer von Weltschmerz zerrütteten Seele. Regisseur Armin Petras und die Musiker Sebastian Vogel und Thomas Kürstner überschreiben diese Reise durch eine einsame Winterlandschaft. „Ihr werdet es bald hören und begreifen“ – gleichermaßen geheimnisvoll wie bedeutungsschwer kündigte Schubert seinen „Kreis schauriger Lieder“ an. Was folgte, ging über die Darstellung einer bloßen Jahreszeit hinaus: Es ist das Suchen einer heimatlosen Seele, die im freien Fall zwischen Leben und Lieben, Tod und Verklärung der eigenen Witterung ausgesetzt ist. Mit Musik, Szene und Gesang macht sich das Team auf die Reise nach dem „Selbst“ zwischen Ohnmacht und Ermächtigung im Angesicht der Einsamkeit des Sehnens und Suchens nach der eigenen Empfindung. Der Weg? Das Ziel. Das Ziel? Ungewiss.

    Vier Personen stehen auf der Bühne, im Hintergrund sitzen zwei Musiker. Alle sind schwarz angezogen. Auf dem Boden wabert Nebel.
    In der Mitte des Fotos steht ein Sänger in einem schwarzen Mantel. Hinter ihm ist eine Erhebung. Dahinter ist eine sehr große Leinwand. Auf die sind Zeichnungen und Buchseiten projiziert.
    Zwei Personen in schwarzen Anzügen sitzen aneinander gelehnt. Hinter ihnen sind drei Musiker. Die Bühne ist neblig.
    Eine Sängerin hockt nach vorn gebeugt auf der Bühne. Im Hintergrund sitzt eine Person und schaut zu ihr. Auf der Bühnenrückwand sind Zeichnungen projiziert.
    Eine Schauspielerin trägt eine Sonnenbrille und einen Brautschleier. Vor ihr steht ein Mikrofon. Eine Person mit einem verbundenen Kopf lehnt im Hintergrund an einer Wand. Eine andere Person schaut ihnen zu.
    Ein Sänger liegt seitlich auf einem Tisch. Hinter seinem Rücken schauen zwei Personen auf eine große Projektion. Sie zeigt eine Landschaft und einen Wegweiser. Auf dem Wegweiser steht einmal "Glyk" und einmal "Unglyk".
    Drei schwarz gekleidete Personen sind auf der Bühne. Eine Person kniet. Die anderen beiden sind dicht hinter ihr. Sie zeigen in verschiedene Richtungen.
    Vier Personen sind auf der Bühne. Ein Sänger streckt sich. Eine Person trägt einen Brautschleier. Eine andere Person trägt einen Verband um den Kopf.
    Die Bühne ist dunkel. Ein Schauspieler steht vorn. Er hält ein weißes Tuch in den Händen. Hinter ihm ist ein Spielzeug-Pandabär projeziert. Er spielt auf einer Trommel.
    Vier Personen werfen Stofftücher in die Luft. Alle sind schwarz gekleidet. Die Tücher sind weiß.
  • Nadine Lehner, Fania Sorel, Christoph Heinrich, Simon Zigah
    Klarinette Xinjie Hu
    Kontrabass Te Zhang, Asako Tachikawa
    Vibraphon Kun Tan
    Viola Hou Kuan Ng

    Musikalische Leitung Lukas Ziesché
    Regie Armin Petras
    Komposition / Arrangement Kürstner/Vogel
    Bühne Peta Schickart
    Licht Norman Plathe-Narr
    Kostüme Cinzia Fossati
    Dramaturgie Frederike Krüger

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