Aldo Di Toro beendete sein Studium erfolgreich am Western Australian Conservatorium of Music und debütierte als Oronte („Alcina“) an der West Australian Opera. Er kann auf ein breites Repertoire des lyrischen italienischen und französischen Fachs zurückblicken und war an allen großen Opernhäusern in Australien zu erleben – an der Opera Australia in Sydney sang er u. a. Rodolfo („La Bohème“), Alfredo („La traviata“), die Titelrolle in Werther, Gerald („Lakmé“ – DVD Erscheinung, die auch in den Kinos lief sowie Nemorino („L’elisir d’Amore“). Erste Engagements in Europa führten ihn an die Scottish Opera, Opera North sowie an die Opera Holland Park. Als Roméo („Roméo and Juliette“), Duca sowie Pollione (Norma) gastierte Aldo Di Toro am Tiroler Landestheater. Im Jahr 2015 debütierte der Tenor erstmals in Deutschland als Riccardo („Un ballo in maschera“) am Staatstheater Braunschweig. Es folgte Mazal in Janaceks „Die Ausflüge des Herrn Broucek“ am Theater Trier. Nach einem Rollendebüt als Pinkerton am Theater Magdeburg überzeugte er als Cavaradossi ebendort. Am Mainfranken Theater Würzburg sang er Henri in Verdis „Die sizilianische Vesper“. Aldo Di Toro verkörperte Turridu („Cavalleria rusticana“) und Canio („Pagliacci”) an der Oper Graz (CD Erscheinung unter Oehms Classic). Als Canio war er auch am Theater Ulm sowie am Åbo Svenska Theater in Turku/Finnland zu erleben. An der Oper Graz gastierte Aldo Di Toro zuletzt als Alvaro in „La forza del destino“. Am Staatstheater Darmstadt debütierte der Tenor in der Rolle des Calaf („Turandot“) und reüssierte darin auch am Opernhaus in Magdeburg. Dort überzeugte er ebenso als Otello und sprang in der gleichen Partie an den Bühnen Bern kurzfristig für die Premiere ein. Die Saison 23/24 war gekennzeichnet durch ein Hausdebüt an der Oper Köln als Cavaradossi in „Tosca“ sowie Rollendebüts als Don José in „Carmen“ am Staatstheater Kassel, wo Aldo Di Toro zuletzt als Hoffmann in „Les contes d’Hoffmann“ von Offenbach zu sehen und hören war sowie als Manrico in „Il Trovatore“ am Staatstheater Nürnberg.
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