Leonie Ute Maria Adam wurde 1993 geboren. 2013 wirkte sie in der Theaterpädagogik des Maxim Gorki Theaters mit, wo sie u. a. Kooperationsprojekte mit dem Rütli Campus Neukölln realisierte. Anschließend studierte sie Theaterpädagogik in Lingen a.d. Ems. 2021 absolvierte sie ihren Master in Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, realisierte als Dramaturgin Projekte u. a. im grünen Salon der Volksbühne Berlin und Ballhaus Ost. Seitdem arbeitet sie an der Schnittstelle von Bürger:innenbeteiligung, politischem Widerstand und szenischer Reflexion. Sie schreibt Kolumnen, zuletzt für die Volksbühne und „Theater und Macht“ (Heinrich Böll-Stiftung/nachtkritik.de). Sie beschäftigt sie sich mit Intersektionalität, marxistisch-feministischer Kritik und der Dekonstruktion (links-)patriarchaler Narrative in Theater und Gesellschaft. Zuletzt arbeitete sie mit dem Institut für Widerstand im Postfordismus zu transgenerationalem Trauma gegen das Erstarken rechter Kräfte in Deutschland. In der Spielzeit 2021/22 war Leonie Ute Maria Adam als Dramaturgin im Schauspiel am Theater Bremen engagiert und betreute u. a. „Leer/Stand – der Brotladen oder: Wem gehört der Stadtraum?“ und „Franziska. Ein modernes Mysterium“.
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