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Schauspiel

Kleines Haus

Buddenbrooks

Nach dem Roman von Thomas Mann
in einer Fassung von John von Düffel
Regie: Klaus Schumacher

„Wir sind nicht dafür geboren, was wir mit kurzsichtigen Augen für unser eigenes, kleines, persönliches Glück halten, denn wir sind nicht lose, unabhängige und für sich bestehende Einzelwesen, sondern wie Glieder einer Kette.“ (Konsul Buddenbrook) — Disziplin, Fleiß, Pflichterfüllung, Gehorsam, Glaube und Tradition statt persönliche Interessen und Wünsche – die Seele hat einen schwierigen Stand in der Lübecker Kaufmannsfamilie, die im Kampf um Erfolg und Prestige seit Generationen alle Lebensbereiche rücksichtslos ökonomisiert. John von Düffels Dramatisierung von Thomas Manns Debütroman stellt die Geschwister Thomas, Christian und Antonie ins Zentrum – die dritte Generation also, an der sich die Durchdringung von Ökonomie und Intimität, Leistung und Liebe am deutlichsten zeigt. Thomas übernimmt die Verantwortung für die Firma, hat Erfolg und spürt doch, dass ihm etwas fehlt. Christian bricht aus der Familientradition aus und sucht Freiheiten in zweifelhaften Kreisen. Antonie investiert ihre Mitgift vermeintlich erfolgreich, heiratet standesgemäß, jedoch unglücklich. Stimmen die Werte der Eltern und Großeltern noch? Und wann entmenschlicht der Wert des Geldes das Leben?

Dauer: 3 Stunden 15 Minuten, eine Pause

  • Konsul Jean Buddenbrook Martin Baum
    Konsulin Elisabeth Buddenbrook Irene Kleinschmidt
    Thomas Buddenbrook Guido Gallmann
    Christian Buddenbrook Alexander Swoboda
    Tony Buddenbrook Karin Enzler
    Anna/Gerda Susanne Schrader
    Hanno Matti Weber
    Bankier Kesselmayer/Alois Permaneder Siegfried W. Maschek
    Bendix Grünlich/Morten/Leutnant Robin Sondermann
    Regie Klaus Schumacher
    Bühne Katrin Plötzky
    Kostüme Karen Simon
    Komposition Tobias Vethake
    Licht Christopher Moos
    Dramaturgie Regula Schröter
  • „Der Besucher geht mit den Akteuren durch ein Wechselbad der Gefühle: Hoffnung, Verletzung, Wut, Verzweiflung. Die Fans eines klassischen Theaterabends kommen hier voll auf ihre Kosten.“
    Radio Bremen, 26.November 2012

    „Ein starkes Bild , das für einen langen, aber intensiven Abend steht. Überzeugend gespielt, stark besetzt. Großer Applaus.“
    Bild, 26.November 2012

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