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Schauspiel

Theater am Goetheplatz

Schöne Bescherungen

von Alan Ayckbourn
Deutsch von Max Faber
Regie: Alize Zandwijk

„Ho Ho Ho“ (Der Weihnachtsmann) — Alle Jahre wieder: das Fest der Liebe! Mitten im Vorbereitungstrubel der Festtage finden wir uns wieder im trauten Heim der Familie rund um Belinda und ihren Mann Neville. Wie verrückt versuchen alle, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren – ein unmögliches Unterfangen. Nicht nur der Weihnachtsbaum gerät ins Wanken. Es entspinnt sich ein veritabler Familienkrach, brodelnde Geschwisterrivalität, zerbröselnde Ehen, zerplatzte Träume inbegriffen. Selbst der Weihnachtsmann gerät in Gefahr. Der britische Theaterautor Sir Alan Ayckbourn hat eine Komödie konstruiert, die nun schon seit vierzig Jahren ein Klassiker gepflegter bürgerlicher Unterhaltung und Selbstbespiegelung ist. Alize Zandwijk, die sich zuletzt auf berührende und poetische Weise mit generationsübergreifenden Konflikten und Geschichten auseinandersetzte und das Bremer Publikum beispielsweise mit „Das achte Leben (Für Brilka)“ begeisterte, nimmt lustvoll die Abgründe von weihnachtlichen Familienfeiern unter die Lupe.

Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Hamburg.

    Eine Frau steht auf einer hohen Leiter und schmückt einen Weihnachtsbaum. Über ihr ist ein Badezimmer im Bühnenbild. In dem stehen zwei Männer.
    In einem Badezimmer drängen sich sechs Personen. Ein Mann sitzt in der Mitte auf dem Boden, alle anderen sehen ihn an. Alle tragen Schlafanzüge.
    Zwei Männer sitzen auf zu kleinen Stühlen an einem zu niedrigen Tisch. Vor ihnen steht ein Geschenk. Hinter ihnen in der Küche steht ein Mann in einem Weihnachtsmannkostüm.
    Auf einer geschlossenen Toilette sitzt ein Mann in einem Anzug. Auf seinem Schoß sitzt eine Frau. Sie ist schwanger. Sie lehnen aneinander.
    Die Bühne ist dunkel. Der Tannenbaum leuchtet. Eine Frau in einem Bademantel spricht mit einem Mann. Er hält zwei Kinderstühle in den Händen.
    Drei Personen sitzen auf dem Boden. Vor ihnen stehen verschiedene Flaschen mit Alkohol, Gläser und ein Brettspiel.
    Neben einem Weihnachtsbaum steht ein Mann mit zwei Kinderstühlen in den Händen. Neben ihm steht ein anderer Mann. Er trägt eine Schirmmütze.
    Eine Totalaufnahme der Bühne. Rechts steht ein Weihnachtsbaum. Auf einer Leiter steht eine Frau und schmückt ihn. Links ist ein Sessel und ein Fernseher. Hinten im Bühnenbild ist eine Küche, ein Ausschnitt einer Treppe und ein Blick in ein Badezimmer.
    Ein Mann in einem Ganzkörper-Schlafanzug schaut um die Ecke. Die Bühne ist fast dunkel, die Küche ist rötlich beleuchtet.
    Der Tannenbaum ist umgekippt und liegt halb über den Geschenken. Links neben ihm stehen mehrere Personen und schauen sich die Szene an.
  • Neville Martin Baum
    Belinda, seine Frau Susanne Schrader
    Phyllis, seine Schwester Fania Sorel, Shirin Eissa
    Harvey, sein Onkel Siegfried W. Maschek
    Bernard, Phyllis' Mann Alexander Swoboda
    Rachel, Belindas Schwester Judith Goldberg
    Eddie Ferdinand Lehmann
    Pattie, seine Frau Luka Kluskens
    Clive Christian Freund

    Regie Alize Zandwijk
    Bühne Thomas Rupert
    Kostüme Anne Sophie Domenz
    Licht Mark Van Denesse
    Musik Beppe Costa
    Dramaturgie Theresa Schlesinger
  • „Der Stoff wurde intelligent, unterhaltsam und witzig umgesetzt. Da gibt es auch richtige Monty Python-Momente. Wenn zum Beispiel Loser Bernard ein absurd ödes Puppentheaterstück für die Kinder probt. Bis dem harten Harvey der Kragen platzt und er übernimmt. Außerdem warten reihenweise weihnachtliche Déjà-vu-Erlebnisse aufs Publikum, wie die endlose Tüddelei mit der elektrischen Lichterkette. Und schließlich kann man sich am Ende freuen, dass es auf dem eigenen Weihnachtsfest vermutlich nicht ganz so schlimm zugehen wird. Für das Schauspielensemble bietet ‚Schöne Bescherungen‘ jedenfalls eine Maßvorlage für Spielfreude, die hervorragend genutzt wird.“ (Christine Gorny, Bremen Zwei, 2. Oktober 2023)

    „In jeder guten Komödie steckt viel Tragödie. Das ist auch bei ‚Schöne Bescherungen‘ (Originaltitel: Season's Greetings) der Fall, und Regisseurin Alize Zandwijk arbeitet die Macken und Schwächen der Figuren mit dem großartig agierenden Ensemble fein heraus – dabei spielt es ihr in die Karten, dass das Stück sowieso stets am Rande des Wahnsinns balanciert. Es ist also immer mächtig was los auf der Bühne, im Hintergrund, oben in der ersten Etage, auf der Treppe, im Vordergrund.“ (Iris Hetscher, Weser-Kurier, 2. Oktober 2023)

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