Junges.Theaterbremen

Brauhauskeller

Hinter dem Mond

Ein intergalaktisches Tanztheater
Uraufführung
6+
von Salome Schneebeli und Ensemble
Choreografie: Salome Schneebeli

„Wie ist das Universum beschaffen? Welchen Platz nehmen wir in ihm ein, woher kommen und wohin gehen wir? Warum ist es so und nicht anders?“ (Stephen Hawking) — Wenn wir abends in den Himmel schauen, dann sehen wir den Mond und die Sterne. Aber was ist dieser Mond, und was sind die Sterne, und warum sehen wir die Vergangenheit, wenn wir in die Sterne schauen? Salome Schneebeli und Heta Multanen werden mit ihrer Inszenierung tänzerisch und lustvoll in die undenkbaren Tiefen des Universums eintauchen. Die SchauspielerInnen werden sich gemeinsam mit ihrem Publikum auf eine Forschungsreise begeben, dem Sound entfernter Universen lauschen, sich zu Popmusik in den Weiten des Raumes verlieren, Schwarze Löcher erkunden, mit Kometen tanzen und die Vielfalt der unzählbaren Galaxien erforschen. Schließlich erzählt das riesige und fremde Weltall vor allem auch immer etwas über uns, die Menschen hier auf der Erde!

  • mit: Fabian Eyer
    Meret Mundwiler

    Choreografie Salome Schneebeli
    Bühne und Kostüme Heta Multanen
    Video Heta Multanen
    Licht Willy Klose
    Musik Jojo Büld
    Dramaturgie Sebastian Rest
  • „Richtig spannend wird es, als die beiden durch ein schwarzes Loch in den Film gesaugt werden und aus einer anderen Tür wieder zurückkommen. Schwarze Löcher gibt es wirklich, andere Sachen sind nur ausgedacht. Zum Beispiel eckige Außerirdische, die auf die Seite kippen und dann nicht wieder aufstehen können. Mir hat das Theaterstück sehr gut gefallen, obwohl es keine richtige Geschichte hat.“ (Zielgruppenkritik von Johann, 5 Jahre alt, taz, 7. November 2019)

    „Mit ‚Hinter dem Mond‘ gelingt Choreografin Salome Schneebeli ein durchweg unterhaltsames, liebevoll gemachtes Stück für Zuschauer ab sechs Jahren, das auch ältere Besucher zum Weiterdenken und -fragen anregt. Und sie nach einer knappen Stunde im All mit dem einen oder anderen Ohrwurm auf die Erde zurückkehren lässt.“ (Katharina Frohne, Weser Kurier, 1. Oktober 2019)