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Musiktheater

Theater am Goetheplatz

Imagine

Ein John Lennon-Liederabend
Musikalische Arrangements und Musikalische Leitung: Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung: Tom Ryser, Stefan Rieckhoff

„Mit ‚Imagine‘ schenkt das Theater Bremen seinem Publikum rund 105 Minuten in einer Traumblase voller Gänsehautmomente. Einen sentimentalen und unglaublich berührenden Abend mit überwältigenden Klängen, an dessen Ende ein Gefühl irgendwo zwischen Hoffnung und Schwermut übrigbleibt“, schrieb der Weser-Kurier im Oktober 2020 anlässlich der Premiere. Jetzt ist er wieder da, der Abend, in welchem Dirigent Yoel Gamzou seinem Idol John Lennon ein musikalisches Denkmal setzt, mit eigenhändig arrangierten Songs für großes Orchester, Band, Chor und einem Ensemble aus Schauspieler:innen und Sänger:innen. John Lennons Traum von einer Welt in Frieden, scheint plötzlich weit entfernt: einer Welt ohne Grenzen, ohne Leid, in der alle Menschen gleich sind. Die Botschaft, dass all dies möglich ist, teilten John Lennon und seine Frau Yoko Ono durch Musik, Kunstaktionen und in zahlreichen Interviews mit der Welt. Bis Lennons Leben am 8. Dezember 1980 durch fünf Kugeln beendet wurde. Und trotzdem: „Give peace a chance!“

    In der Mitte der Bühne sitzt eine Sängerin auf dem Boden, rechts neben ihr steht ein Mann und singt. Im Hintergrund spielt eine Band und das große Orchester. Vom Bühnenhimmel hängen sehr viele violett leuchtende Lampions.
    Eine Sängerin steht am rechten Rand der Bühne im Scheinwerferlicht. Die restliche Bühne ist abgedunkelt, im Hintergrund gibt es ein Schattenspiel mit zwei Frauen.
    Drei Menschen sitzen in Drehstühlen auf der Bühne, die beiden äußeren Personen drehen dem Publikum den Rücken zu. Der Sänger in der Mitte schaut stumm zu uns. Im lila beleuchteten Hintergrund sitzt die Band.
    Nahaufnahme einer Sängerin, sie hält den Mikrofonständer mit beiden Händen fest und singt. Im Hintergrund spielt ein Orchester.
    Auf der linken Bildseite sitzt eine Frau in einem weißen Anzug auf einem Drehsessel. Neben ihr steht, ebenfalls ganz in weiß, ein Mann. Im Hintergrund spielt das Orchester, der Dirigent steht am Pult.
    Eine Sängerin sitzt mit angezogenen Beinen im Drehstuhl und singt. Ihre Schuhe stehen auf dem Boden. Die Band spielt hinter ihr.
    Fünf Drehsessel stehen vorn auf der Bühne, die drei auf der linken Seite sind vom Publikum weggedreht, in ihnen sitzen Menschen. Die beiden Sessel auf der rechten Seite sind leer, hinter ihnen stehen eine Frau und ein Mann und singen. Im Hintergrund Orchester und Band.
  • mit: Annemaaike Bakker
    Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Simon Zigah
    Gitarre Thorsten Drücker
    Rhythm guitar Andy Einhorn
    Bass Heiko Pape
    Drums Andy Pilger
    Keyboards Donato Deliano
    Orchester Bremer Philharmoniker

    Musikalische Leitung Yoel Gamzou
    Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
    Szenische Einrichtung Tom Ryser
    Ausstattung Stefan Rieckhoff
    Chor Opernchor des Theater Bremen, Karl Bernewitz
    Dramaturgie Brigitte Heusinger
    Licht Christian Kemmetmüller
  • „Ich habe John Lennon besser kennen gelernt, jenseits der Klischees von der Peace-und Pilzkopf-Ikone. Das Konzept, mit solch einem komplexen Liederabend sein vielschichtiges Leben zu erzählen, ist bestens aufgegangen. […] Am Ende gab das Publikum Standing-Ovations für die große Leistung aller Beteiligten. Und für dieses emotionale Erlebnis.“ (Christine Gorny, Bremen Zwei, 18. Oktober 2020)

    „Mit ‚Imagine‘ schenkt das Theater Bremen seinem Publikum rund 105 Minuten in einer Traumblase voller Gänsehautmomente. Einen sentimentalen und unglaublich berührenden Abend mit überwältigenden Klängen, an dessen Ende ein Gefühl irgendwo zwischen Hoffnung und Schwermut übrig bleibt.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 19. Oktober 2020)

    „Mit weit mehr Dopplung als Deutung vollführt der ‚Liederabend‘ eine Verneigung vor der Musikalität und ringt ihr eine Raffinesse ab, die auch den beatles-agonistischen Kritiker zuletzt kapitulieren lässt: Sie verbirgt ja doch ganz wundervolle Momente, diese Musik, nur braucht es eben manchmal einen Stupser von wem, der sich nicht nur besser auskennt, sondern das auch vorzuführen weiß. Zur Entschuldigung bleibt nur noch nachzureichen, das etwas so Erhellendes wie dieser Gamzou-Abend nun weiß Gott nicht alle Tage vorkommt.“ (Jan-Paul Koopmann, taz, 20. Oktober 2020)

    „Mit einem szenisch angereicherten Abend widmen Gamzou und Regisseur Tom Ryser dem vor 40 Jahren ermordeten Künstler ein opulentes Konzert im großen Haus – oder wie sie selbst in etwas schräger Bescheidenheit sagen: einen ‚Liederabend‘.“ (Jan-Paul Koopmann, Kreiszeitung, 21. Oktober 2020)

    „Wie die Songs auf die Bühne gebracht werden, das ist indes die größte Leistung des Abends: Gamzou und Ryser mobilisieren die ‚ganz große Kapelle‘, sprich, neben den Solist:innen sind Orchester, Chor und eine starke fünfköpfige Band um Andy Einhorn dabei – das schafft viele Möglichkeiten, die auch wunderbar genutzt werden, speziell auch, was die Arrangements betrifft.“ (Frank Schümann, Brillant, Juni 2022)

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