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Junges.Theaterbremen

Kleines Haus

Soft Rebellion

ab 15 Jahren
frei nach „Romeo und Julia“ von W. Shakespeare
Regie: Yeşim Nela Keim Schaub
Eine Moks- und Schauspiel-Produktion

„Für Gewaltsysteme ist eine liebevolle Grundhaltung die allergrößte Gefahr und Bedrohung“ (Lann Hornscheidt) — Zwei verfeindete Familien: Montague und Capulet. Zwei verliebte junge Menschen: Romeo und Julia. Zwei grundverschiedene Welten – oder nicht? Romeo und Julia müssen einen Konflikt weitertragen, in den sie hineingeboren wurden – weshalb sie nicht zusammenkommen dürfen. Doch was ist es eigentlich genau, was sie trennen soll? Die beiden Teenager begeben sich auf die Suche nach ihrem Platz in einer Welt, in der alles schon festgelegt scheint. Die Regisseurin Yeşim Nela Keim Schaub nutzt Shakespeares Motive, um diese legendäre Liebesgeschichte zu hinterfragen. Welchen Einfluss hat mein Erbe auf meine Identität? Wo enden Zuschreibungen und wo beginnt die Freiheit? Gemeinsam mit dem Ensemble wird Shakespeares Klassiker auseinandergenommen und neu zusammengesetzt.

Mehr zum Jungen Theater Bremen unter www.theaterbremen.de/jtb

    Im Vordergrund stehen zwei Personen. Sie schauen sich an. Hinten sitzen drei weitere Personen. Vor ihnen steht ein Keyboard.
    Zwei Personen stehen gebückt auf einem Podest einander gegenüber. Sie strecken beide Arme weit von sich.
    Die Bühne ist dunkel, in der Mitte leuchtet ein Scheinwerfer. Eine Person läuft über zwei große Platten im Bühnenbild.
    Eine Person sitzt auf einem grauen Untergrund und schaut in die Ferne.
    Ein Schauspieler steht auf einer schrägen Platte. Er hat die Arme ausgebreitet und ist ganz schwarz gekleidet. Ein anderer sitzt vor ihm und sieht ihn an.
    Eine Person schwenkt ein großes, weißes Tuch hinter sich. Sie ist ganz rot angezogen.
    Zwei Personen stehen einander mit Abstand gegenüber. Die eine ist ganz rot gekleidet, die andere ganz in Schwarz. Zwischen ihnen liegt ein großes, weißes Tuch auf dem Boden.
    Eine Schauspielerin läuft über eine schräge Platte im Bühnenbild. Sie ist ganz schwarz gekleidet.
    Eine Schauspielerin steht vorn und gestikuliert. Hinter ihr stehen oder sitzen fünf weitere Personen. Alle sehen sie an.
    Zwei Personen stehen einander gegenüber. Beide sind vorwiegend rot gekleidet. Die eine hebt den Arm und zeigt auf die andere.
  • Nadine Geyersbach, Frederik Gora, Barbara Krebs, Jorid Lukaczik, Aburvan Pio Susiananthan, Johannes Rieder

    Regie Yeşim Nela Keim Schaub
    Bühne Anka Bernstetter
    Kostüme Simone Ballüer
    Licht Norman Plathe-Narr
    Musik Johannes Rieder
    Dramaturgie Elif Zengin, Saskia Scheffel
  • „Das ist ein Stück für junge Leute von jungen Leuten. […] Es geht in dem klassischen Stück ja viel um die beiden Seiten: Wer ist der Freund, wer ist der Feind, wer ist gut, wer ist böse? In dieser Version versuchen die beiden Hauptfiguren da auszubrechen und Zwischentöne zu finden. Da geht es für Yeşim Nela Keim Schaub viel um die Identitätssuche.“ (Frieda Ahrens, Bremen Zwei, 26. Oktober 2024)

    „Gespielt wird auf einer steinigen grauen Plattform, die in spitze Einzelteile zerlegt ist (Bühne: Anka Bernstetter). Wahrscheinlich ein Sinnbild für das zerbrochene Fundament, voll mit Spaltungen und Abgrenzungen, auf dem Romeo und auch Julia heranwachsen. Für die verbrannte Erde, die ihre Familien hinterlassen. Zum Hingucker wird diese Plattform, wenn sie sich an verschiedenen Stellen im Stück in einen funkelnden Sternenhimmel verwandelt.“ (Alexandra Knief, Weser-Kurier, 28. Oktober 2024)

    „Aburvan Pio Susiananthan ist neu im Moks-Ensemble und feiert als Romeo sein Bremen-Debüt: Leidenschaftlich und verspielt porträtiert er einen jungen Mann, der darunter leidet, dass sein Name seinem Wunsch entgegensteht, die zu lieben, die er lieben möchte. Für Julia ist es hingegen komplizierter und weniger verspielt. Ihr Name bedeutet für sie: „Freiheit, aber nur so viel, wie gewünscht.“ Jorid Lukaczik spielt sie als eine Person, die an den auferlegten Regeln fast zerbricht und deswegen rebelliert.“ (Lukas Scharfenberger, taz, 29. Oktober 2024)

    „Es ist Julia, die dieses Stück bestimmt, und es ist das sehr authentische Spiel von Jorid Lukaczik, das immer mal wieder die Frage aufwirft: Sehen wir Julia, die mit Julia hadert, oder kämpft hier Jorid mit der Rolle Julia? Dass das so ist, liegt an der Gleichzeitigkeit der Darstellung von Unsicherheit und Bestimmtheit. Julia winkt ins Publikum (kennt Jorid da jemanden?), und hämmert kurz danach all die Wut, die Julia in sich trägt, ins Schlagzeug. Daraus entsteht ein besonderer Charme und es erzeugt eine Nähe zu Julia/Jorid, die auch dem – an diesem Abend vor allem jugendlichen – Publikum nicht entgeht.“ (Katia Backhaus, Kreiszeitung, 2. November 2024

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